Am Sonntag, 17.8.2025 fahren wir zum Wandern in die Oberpfalz. Erstes Ziel ist das Kappel bei Waldsassen. Dort gibt es eine Rundwanderung von 4 km. Diese führt über Münchenreuth wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Danach fahren wir mit dem Bus zur Ochsentränke wo die zweite Teilwanderung startet.
Auf bequemen Waldwegen laufen wir 4,5 km nach Großbüchelberg wo die Endeinkehr im Gasthaus Petersklause geplant ist.
Die gesamte Wanderstrecke beträgt 8,5 km. Teilwanderung ist möglich.
Zum Start der Wanderung am Ochsenhof in Wüstenbuchau trafen sich 20 Wanderfreunde, die mit dem Auto angereist waren.
Bei schönstem Wanderwetter führte die Strecke zunächst in Richtung Motschenbach. Vor dem Ortseingang mündet der Weg aus Dörfles, auf dem nach kurzer Zeit die Kreuzsteine am Waldrand erreicht wurden. Deren Alter und Hintergrund sind nicht eindeutig bekannt.
Durch den Wald geht der Pfad nahe am sogenannten Herrensitz vorbei, einem mächtigen behauenen Felsstein, der einst den Herren aus dem Schloss Buchau als Jagdansitz diente. Viele ließen es sich nicht nehmen, diesen zu ersteigen und sich kurz auf den steinernen Sitzbänken niederzulassen.
Über Dörfles führte der Weg durch das Tal entlang des Baches zum Schloss Buchau. Leider ist dieses nicht zu besichtigen da es in Privatbesitz ist.
Hinter dem Schloss konnte man noch im Wald den Hermannstein erkennen der ähnlich dem Herrensitz genutzt wurde, aber deutlich kleiner ist.
Von dort ging es weiter zur Weihermühle und dann nach Bechtelsreuth. Dort hört man das rhythmische Klopfen eines Wasserwidders mit dem ohne Strom das Wasser auf die Höhe gepumpt wird.
Bergabwärts wurde nach kurzer Zeit Wüstenbuchau und der Ochsenhof erreicht. Dort ließ man sich zum Abschluss bei schönstem Biergartenwetter das gute Essen und die Getränke schmecken.
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Am Freitag, den 18.7.2025, fahren wir mit Privatfahrzeugen zum Ochsenhof in Wüstenbuchau. Dort starten wir zu einer Rundwanderung über Motschenbach, Dörfles und Buchau wieder zurück zum Ochsenhof. Dort findet auch die Schlußeinkehr statt.
Wir treffen uns mit den Autos auf dem Parkplatz in Kulmbach gegenüber der Stadtbücherei in der Hardenbergstraße um 12:45 Uhr, dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anschließend fahren wir nach Wüstenbuchau wo wir um ca. 13:30 Uhr die Wanderung beginnen.
Die Wanderstrecke beträgt 7,5 km.
Zur Organisation der Fahrgemeinschaften ist eine Anmeldung unter Angabe folgender Daten notwendig:
Wer kommt mit Auto und wie viele Plätze können für Mitfahrer bereitgestellt werden?
Wer braucht Mitfahrgelegenheiten.
Anmeldungen bis Donnerstag, 17.7.2025, 16:00 Uhr bei Rudolf Krauß (09221/84170) und Hans Werther (09221/2009).
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Trotz des frühen Starttermins ließen es sich die 49 Teilnehmer nicht nehmen, bei schönstem Wetter, die Fahrt auf dem Kanal zu erleben. In einem historischen Lastkahn, der von einem Pferd auf dem Treidelpfad in Bewegung gehalten wird, ging es bei Pollanten gemächlich in 90 Minuten hin und zurück.
Viele genossen das ruhige Gleiten durch die Natur ohne störende Geräusche, auf dem fast stehenden Wasser.
Nach einer kurzen Fahrt mit dem Bus wurde die Kutscher-Alm in Pollanten erreicht, wo man bei Weißwurst oder Kaffee und Kuchen die Eindrücke ausgetauschte.
Im Anschluss wurden die Teilnehmer nach Enersdorf, dem Startpunkt der Wanderung bis Berching, gebracht. Weitgehend durch den Wald führt der Weg bis in den Ort, der mit seinem historischen Stadtbild ein Kleinod ist.
Den Aufenthalt in Berching nutzte man zur Besichtigung oder für ein Getränk oder ein Eis.
Der Tag wurde mit einer Einkehr in der Klosterschänke im nahe gelegenen Plankstetten abgeschlossen.
Während der Rückfahrt mit dem Bus nach Kulmbach waren die Erlebnisse des Tages ein häufiges Gesprächsthema.
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Am Samstag, den 21.6.2025, fahren wir in die Oberpfalz, zunächst nach Pollanten. Dort steht eine 1,5 stündige Treidelfahrt auf dem Ludwig-Donau-Main-Kanal auf dem Programm. Treideln bedeutet, dass das Schiff von Pferden gezogen wird. Zum Abschluss der Fahrt, um ca. 12:45 Uhr, gibt es eine Weißwurstbrotzeit bzw. Kaffee und Kuchen auf der Alm des Bauern.
Anschließend wandern wir nach Berching, wo uns der Bus erwartet. Die Schlusseinkehr findet in der Klosterschenke Plankstetten statt.
Busabfahrtszeiten: (Bitte die früheren Termine beachten!)
Mit einem vollen Bus ging es diesmal in die Haßberge. Immer wieder führte uns Klaus Kinzel bei bestem Wanderwetter auf der Strecke zu Punkten, die mit dem Dichter Friedrich Rückerts Leben und Wirken in Zusammenhang stehen.
Bereits in Ebern, wo der 1788 in Schweinfurt geborene Dichter aufgewachsen ist, führte der erste Weg durch die Rückert-Allee, wo neben seinem Denkmal an den Wegen auf Tafeln viele Informationen zu ihm gegeben werden.
Nach der Weiterfahrt bis Gereuth, führte die Strecke für die 50 Wanderer bergan zu den Rückertsteinen. Neben einer damals dort existierenden viel besuchten Waldwirtschaft saß Rückert mit Freunden in der Runde zum Gespräch. Ein 1912 errichteter Gedenkstein erinnert daran.
Nach kurzer Strecke wurde die Ruine der Alten Burg erreicht. An den beeindruckenden Felsformationen kann man noch die Spuren der ca. im 12. Jhdt. gebauten Festung erkennen.
Weiter nach dem Ort Buch öffnete sich auf der Hochfläche eine herrliche Aussicht in die frühlingshafte Landschaft des Obermaintals. Bei der dortigen Rast konnte man vom Coburger Land über die Eierberge, Kloster Banz, Vierzehnheiligen, den alten Staffelberg bis in die Höhen der Fränkischen Schweiz blicken.
Ein weiteres Highlight war auf der nächsten Strecke die Burgruine Rotenhan, eine ehemalige Felsenburg, die bereits im frühen 14. Jhdt. zerstört wurde.
Am dortigen Parkplatz wartete bereits der Bus zur Weiterfahrt nach Neuses bei Coburg, wo Friedrich Rückert lange Jahre bis zu seinem Tod 1866 gelebt hat.
Beim Überschreiten der Brücke des dortigen Goldbergsees, einem Hochwasserrückhalt, konnte man einen Blick auf die Veste Coburg werfen. Durch den benachbarten Park führte der Weg vorbei an Rückerts Gartenhaus, nach Neuses, wo man bei der Kirche das Grab des Dichters findet.
Mit der Besichtigung des Gartens hinter Friedrich Rückerts Wohnhaus fand der interessante Wandertag seinen Abschluss.
Bei der Schlusseinkehr im Gasthof Fink in Lützelbuch wurde noch viel über die Eindrücke des Tages geplaudert.
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Am Sonntag, den 4.5.2025, wandern wir unter Führung von Klaus Kinzel in den Haßbergen und im Coburger Land auf den Spuren des fränkischen Dichters Friedrich Rückert.
Wir fahren nach Ebern und laufen auf der ersten Teilstrecke durch die Rückertallee. Nach der Weiterfahrt nach Gereuth geht es im zweiten Teil ab dem dortigen Schloss auf dem Rückert Wanderweg vorbei an der Ruine Alte Burg und der Ruine Rothenhan nach Schloss Eyrichsburg.
Nach einer weiteren Fahrt mit dem Bus nach Coburg Neuses, findet sich Rückerts Wohnhaus mit einem kleinem Museum und sein Grab an der daneben-liegenden Kirche.
Wir wandern auf der dritten Teilstrecke über den Goldbergsee, vorbei an Rückerts Gartenhaus zu seinem Grab.
Für maximal 10 Personen besteht die Möglichkeit währenddessen eine Führung im Rückertmuseum durch einen Nachkommen Rückerts zu erhalten. Die Endeinkehr erfolgt in Lützelbuch im Gasthof Fink.
Busabfahrtszeiten:
9:30 Uhr B 303 Neuenmarkt Tankstelle
9:35 Uhr Ludwigschorgast
9:44 Uhr Kauerndorf
9:48 Uhr Kauernburg
9:54 Uhr Blaicher Schule
9:58 Uhr Pörbitsch
10:06 Uhr Priemershof
10:10 Uhr Busbahnhof
10:12 Uhr Stadtpark
10:15 Uhr Farben Geyer
10:20 Uhr Papier Albrecht
Teilwanderung ist möglich auf den Teilstrecken von 2km, 7km und 2km Die Gesamtstrecke beträgt 11 km und ist im zweiten Teilbereich mittelschwer.
Informationen bei Rudolf Krauß (09221/84170) und Hans Werther (09221/2009)
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Wieder einmal war das Wetter bei der Abfahrt in Kulmbach nicht sehr vielversprechend. Bei der Ankunft am Schloss Seehof in Memmelsdorf bei Bamberg gab es jedoch schönsten Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Nach einem kurzen Fotostopp beim Schloss machten sich die 50 Teilnehmer auf den Weg Richtung Pödeldorf.
Abgesehen von den streckenweise asphaltierten Wegen bot sich den Wanderern ein schöner Blick in das Bamberger Umland von den Eierbergen über die Giechburg bis zum Geisfelder Forst. In Schammelsdorf wartete der Bus auf die drei Osterhasen Renate Tretschok, Lieselotte Werther und Heidi Krauß, die in Pödeldorf den Tisch mit Osterleckereien aufbauten. Ihnen schlossen sich auch ein paar wenige Teilwanderer an.
Die restliche Gruppe erreichte Pödeldorf nach 30 Minuten zu Fuß, wo sich alle am Ostertisch bedienten und auch die von Helga Spindler gebackenen Kuchen schmecken ließen. Dazu konnte sich, wer wollte, beim Busfahrer Cappuccino holen oder Eierlikör und hochprozentigere Sachen genießen.
Während die Teilwanderer nach der ausgiebigen Rast mit dem Bus zurück zum Schloss Seehof fuhren, machten sich die restlichen Wanderer auf den Weg dorthin. Auf bequemen Pfaden durch den Wald vorbei am Otten- und am Pulversee ging es dem Ziel entgegen. Während die Teilwanderer den Schlossgarten besichtigen konnten reichte es für die ankommenden Wanderer nur für eine Stippvisite, da der Wanderweg durch den Park führte.
Nach rund 12 Kilometern Strecke freuten sich die Teilnehmer auf die Schlusseinkehr.
Diese fand in Aufseß im Brauereigasthof Rothenbach statt. Dort wurde bei dem guten Essen und dem Bier aus der hauseigenen Brauerei ein schöner Wandertag bei bestem Wetter abgeschlossen.
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Am Ostermontag, 21.4.2025, wandern wir unter Führung von Rudi Fürbringer und Hans Werther im Bamberger Land bei Schloss Seehof.
Wir wandern von Memmelsdorf nach Pödeldorf und zurück zum Schloss Seehof. In Pödeldorf erwartet uns der Osterhase und ab hier können die Teilwanderer die Tour beenden.
Die Endeinkehr ist in Aufseß beim Brauereigasthof Rothenbach geplant.
Busabfahrtszeiten:
9:30 Uhr B 303 Neuenmarkt Tankstelle
9:35 Uhr Ludwigschorgast
9:44 Uhr Kauerndorf
9:48 Uhr Kauernburg
9:54 Uhr Blaicher Schule
9:58 Uhr Pörbitsch
10:06 Uhr Priemershof
10:10 Uhr Busbahnhof
10:12 Uhr Stadtpark
10:15 Uhr Farben Geyer
10:20 Uhr Papier Albrecht
Teilwanderung ist möglich mit 6 km. Die Gesamtstrecke beträgt 12 km und hat kaum Steigungen.
Informationen bei Rudolf Krauß (09221/84170) und Hans Werther (09221/2009)
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