Am Samstag, 14.10.23 findet eine Fahrt nach Hammelburg mit Wanderung in den Weinbergen statt. Informationen und Anmeldungen bei Hans Werther (09221/2009).
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Bei Nieselregen machten sich 46 Teilnehmer der Wanderung mit dem Bus nach Helmbrechts auf. Nach der Vorstellung der dortigen Öko-Station durch den Landesbund für Vogelschutz wurde von dort aus der Eisvogelweg in Angriff genommen.
Unter der Führung von Detlev Gareis erreichte man entlang der Bahnlinie von Münchberg nach kurzer Strecke Ottengrün.
Vorbei an der Geigersmühle führte der Weg nach Beendigung des Regens, durch den sogenannten Zwergenwald. Dort sind auf 500m Länge im Sichtfeld der Besucher die verschiedensten Figurengruppen aus Zwergen, Waldtieren und anderen Märchenwesen aufgestellt.
Im weiteren Verlauf wurde am „Alten Steinbruch“ vorbei der Helmbrechtser Ortsteil Haide erreicht, von wo die Teilwandergruppe mit dem Bus zum Ziel des Eisvogelwegs gebracht wurde.
Die restliche Strecke führte die Gruppe am Flugplatz Ottengrüner-Haide entlang und durch den Selbitzgrund ebenfalls zum Endpunkt der Wanderung vor den Toren von Helmbrechts.
Mit dem Bus wurde dann zur Endeinkehr die Geigersmühle angefahren wo der Wandertag einen schönen Abschluss fand.
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Am Sonntag, 27. August lädt der Frankenwaldverein Kulmbach zu einer Busfahrt nach Helmbrechts ein. Zunächst besuchen wir die Ökostation des Landesbundes für Vogelschutz in Helmbrechts, wo wir eine etwa halbstündige Führung bekommen (Kosten 3 € pro Person).
Dann beginnt die leichte Wanderung des Eisvogel-Rundweges, die durch naturbelassene Wiesen entlang der jungen Selbitz und den Märchenwald führt. Die 11 Kilometer können für Teilwanderer auf 7 Kilometer verkürzt werden. Wirkliche Steigungen sind nicht dabei.
Nach der Wanderung kehren wir in der Geigersmühle ein, wo ein Buffet mit Wurst und Käse und Kuchen bestellt ist (Kosten 11 € pro Person).
Gäste herzlich willkommen!
Anmeldungen und Infos bei Hans Werther (09221/2009) und Rudolf Krauß (09221/6919675).
Gleich zu drei Terminen lädt der Kulmbacher Frankenwaldverein seine Mitglieder und Gäste im Monat Juli ganz herzlich ein.
1. Am Freitag, den 7. Juli machen wir eine kurze Nachmittagswanderung von Motschenbach über den Herrensitz nach Buchau (Wanderung ohne große Steigungen, ca. 1 Stunde). Nach einer gemütlichen Einkehr in Buchau im Gasthaus „Zum Paul“ geht es zurück nach Motschenbach.
Anfahrt mit Privat PKW, bitte Anmeldungen bei Rudolf Krauß (09221/6919675), um Fahrgemeinschaften bilden zu können. Beginn der Wanderung am Parkplatz des Motschenbacher Sportplatzes um 16:00 Uhr (Motschenbach 10, 95336 Mainleus).
2. Der Frankenwaldverein Kulmbach besucht am Samstag, 22. Juli um 15:00 Uhr die Nachmittagsvorstellung „Brandner Kaspar“ auf der Naturbühne in Trebgast. Informationen zur volkstümlichen Komödie finden Sie auf der Homepage der Naturbühne: https://dienaturbuehne.de/portfolio-items/der-brandner-kaspar/?portfolioCats=44
Anmeldungen wegen Tickets und Bildung von Fahrgemeinschaften, bis Samstag, 17. Juli bei Rudolf Krauß (09221/6919675).
3. Am Montag, 31. Juli um 14:00 Uhr trifft sich der Frankenwaldverein Kulmbach anlässlich der Bierwoche im Festzelt.
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Trotz der durch Umleitungen sehr langen Anfahrt konnten die 44 Teilnehmer der Wanderung eine sehr reizvolle Strecke entlang des Oberen Weißmaintales von Bischofsgrün bis Karches genießen. Entlang des anspruchsvollen Weges taten sich begleitet vom stetigen Rauschen und Gurgeln des Wassers immer wieder neue Blicke auf den noch bachgroßen Main in romantischer Szenerie auf.
Die Teilwandergruppe kehrte mit Beginn der schwierigen Strecke um und fuhr mit dem Bus direkt nach Karches wo die Hauptwandergruppe sich nach der ersten Teilstrecke ebenfalls einfand. Ein starker Regenschauer zwang zu einem Aufenthalt.
Mit dem Nachlassen des Regens wurde die zweite Teilstecke zurück nach Bischofsgrün in Angriff genommen. Auf diesmal bequemen Wegen wurde nach 1½ Stunden das Gasthaus Siebenstern erreicht und die Wanderung mit Speis und Trank abgeschlossen.
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Am Donnerstag, 8. Juni (Fronleichnam) lädt der Kulmbacher Frankenwaldverein zu einer Busfahrt nach Bischofsgrün ein. Wir wandern von Bischofsgrün nach Karches. Dieser erste Teil ist relativ anspruchsvoll, nicht nur wegen der 100 Höhenmeter, sondern wegen der vielen Wurzeln und Steinen auf dem Wanderweg. Trittsicherheit und Konzentration sind erforderlich.
Für Teilwanderer wird nur der zweite Teil von Karches zurück nach Bischofsgrün empfohlen. Dort ist gegen 16:00 Uhr die Endeinkehr geplant.
43 Wanderer und Wanderinnen erlebten bereits während der längeren Anfahrt herrliche Eindrücke aus der erwachenden Frühlingslandschaft und den vielen Fachwerkorten auf der Strecke in die Schlechtsarter Schweiz. Kurz vor der Ankunft begrüßte uns die Heldburg von ihrem hohen Standort herab.
In Schlechtsart angekommen hieß Klaus Kinzel als Wanderführer die Gruppe willkommen. Schon zu Beginn der Wanderung grüßte die dortige Kirche im spätromanischen Stil die Wandergruppe.
Wanderführer Klaus Kinzel (Mitte) bei seinen Erläuterungen über die geologischen Besonderheiten des Gebiets
Nach einer Stunde wurde das Festgelände am Kriegerdenkmal von Schlechtsart erreicht. Dieses bot sich mit seinen Sitzgelegenheiten für eine Rast an, die auch ausgiebig genutzt wurde.
Während die Teilwandergruppe mit dem Bus das nächste Ziel anfuhr, führte die Wanderung zum Teil durch unwegsames Gelände auf den Rücken des Körnbergs, wo die Strecke mit unübersehbaren Flächen von Bärlauch begrenzt war.
Ab dem nächsten Treffpunk mit der Teilwandergruppe führte der weitere Weg zum Spanshügel. Den Wanderern, die den steilen Anstieg auf sich nahmen, bot sich ein herrlicher Rundblick über die Schlechtsarter Schweiz mit der Heldburg im Osten und der Rhön mit dem Kreuzberg im Westen.
Ab dem Spanshügel führte die Strecke an der Wüstung Leitenhausen vorbei zum Zielort Gompertshausen.
Nach kurzer Busfahrt war die Einkehr im Gasthaus Bayersdorfer in Rieth ein angemessener Abschluss eines schönen Wandertages.
Am Samstag, 6. Mai lädt der Kulmbacher Frankenwaldverein herzlich ein zur Wanderung im Grenzgebiet von Thüringen und Unterfranken. Wanderführer Klaus Kinzel führt mit geologischen Ausführungen durch die Schlechtsarter Schweiz, einem Naturschutzgebiet in der Nähe der Heldburg.
Die ca. 11 Kilometer lange Wanderung ist mittelschwer. Teilwanderung möglich. Gäste sind herzlich willkommen.
Nach der Fahrt mit dem Bus nach Ebermannstadt starteten dort 49 Wanderer und Wanderinnen zur traditionellen Ostermontagswanderung. Der Weg führte durch das Scheunenviertel in die frühlingserwachende Landschaft mit herrlichem Blick in das untere Wiesenttal bis nach Niedermiersbach.
Blick zum Walberla
Dort hatte der Osterhase zu einer Rast eingeladen. Mit Ostereiern und Kuchen sowie Naschereien wurde Brotzeit gemacht.
Danach brachte der Bus die Wanderschar nach Eschlipp. Von dort führte die nächste Etappe zur Burg Feuerstein. Diese wird heute als Jugendgästehaus genutzt. Durch einen einheimischen Führer, der früher selbst auf Burg Feuerstein tätig war, erfuhren viele aus der Gruppe ganz neu, dass diese Burg erst 1941 erbaut wurde. Während des 2. Weltkriegs wurden Anlagen zur Hochfrequenztechnik und Elektroakustik sowie Chiffriertechnik erforscht und gebaut. In der Nachkriegszeit wurde u.a. Unterhaltungselektronik gefertigt.
Die Wandergruppe vor Burg Feuerstein
Der Wandertag fand in Langenloh, in der Gastwirtschaft Thiem seinen gemütlichen Abschluss.
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